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30. September 1998

“Schleswiger Speeldeel”
eröffnet eigenes Theater

 

Theater

 

“Uns lütt Theoter” der Schleswiger Speeldeel wird am Freitag, 2. Oktober, feierlich eröffnet.         Foto: Seidel

 

SCHLESWIG

WOLFGANG SEIDEL

 

Die “Schleswiger Speeldeel“ eröffnet am Freitag, 2.Oktober, im Friedrichsberg ein eigenes Theater mit dem Namen „Uns lütt Theoter“. Nach fast fünfjähriger Planungs- und Bauzeit ist es kommende Woche endlich soweit. In einer Feierstunde mit Vertretern des öffentlichen Lebens und geladenen Gästen eröffnet die „Schleswiger Speeldeel“ um 17 Uhr ihr eigenes Haus. Die Mitglieder der „Schleswiger Speeldeel“ nennen es liebevoll „Uns Iütt Theoter“. Die Öffentlichkeit hat dann die Möglichkeit, das neue Theater bei einem „Tag der offenen Tür“ am Sonntag, 4. Oktober, in der Zeit von 14 bis 17 Uhr zu besichtigen. 95 Sitzplätze hat das aus einem ehemaligen Supermarkt hervorgegangenen Theater in der Friedrichstraße 60, in dem die „Schleswiger Speeldeel“ durch zusätzliche Aufführungen den Freunden des niederdeutschen Theaters ein breiteres Angebot machen möchte.


Die erste Vorstellung findet am 10. Oktober statt. Gezeigt wird die Komödie „Rommé to drütt“. Weitere Aufführungen der Komödie gibt es am 11. Oktober um 15 Uhr und am 17. und 25. Oktober jeweils um 20 Uhr.


Ermöglicht wurde das Projekt durch Eigenmittel, aber nicht zuletzt durch Spenden zahlreicher Gönner sowie durch den unermüdlichen Einsatz der Mitglieder, die den Umbau überwiegend in Eigenleistung selbst vollzogen haben.


Die „Schleswiger Speeldeel“ hofft mit ihrem kleinen Theater einen weiteren Beitrag zum Kulturangebot in der Stadt Schleswig leisten zu können. Gegründet wurde die „Schleswiger Speeldeel“ im Jahre 1961 und eines der Gründungsmitglieder, der Ehrenvorsitzende Werner Jungjohann, ist auch noch heute aktiv dabei, allerdings steht er nicht mehr mit auf der Bühne. Heute hat die „Schleswiger Speeldeel” 65 aktive und 350 Fördermitglieder. Damals nach der Gründung fanden die ersten Proben in einem Hinterzimmer eines Fischgeschäftes statt, und die geprobten Stücke wurden an fast jedem Wochenende bei Dorffesten und auch bei Feuerwehrbällen aufgeführt. Auch im Landestheater Schleswig wurden die niederdeutschen Stücke aufgeführt.


Später wurde dann eine Lagerhalle in der Reiferbahn in Schleswig angemietet. Hier fanden die Proben statt, und auch die Werkstatt für die Requisiten war hier untergebracht. Mit dem Verkauf des Gebäudes an einen neuen Eigentümer wurden schließlich die Kosten für die Anmietung so in die Höhe geschraubt, daß man die hohen Kosten nicht aufbringen wollte, um sich nicht zu verschulden Die „Schleswiger Speeldeel“ erhielt sehr viele Angebote von Schleswiger Bürgern, die Proben an anderen Orten durchzuführen. Hier ergab sich auch 1993 die Gelegenheit des Erwerbs des ehemaligen Supermarktes im Friedrichsberg und damit auch die Idee, ein eigenes Theater zu schaffen.


Der Weg von der Idee bis zur Durchführung war lang und beschwerlich, aber jetzt ist es endlich soweit und es kann losgehen. Im Oktober werden vier Vorstellungen gegeben, im November werden drei Vorstellungen mit dem Stück „De Strom“ folgen. Im März 1999 wird dann das Stück „Mien Mann de fohrt to See“ zweimal aufgeführt werden. Die Premieren der Stücke werden aber wie sonst auch im Stadttheater Schleswig gegeben werden.
    

WOCHEN SCHAU, 30.9.1998

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