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1. Juli 2013

Speeldeel will expandieren

 

Bis zu 20 Prozent mehr Plätze im „Uns lütt Theoter“ geplant / Lutz Schnoor aus Treia neuer Vorsitzender

 

Schleswig

 

Vörstand

Die Verantwortlichen der Speeldeel in dem Theatersaal, der im Sommer kommenden Jahres umgebaut werden soll: Volker Schwarz, Lutz Schnoor, Hanne Schwarz, Ehrenvorsitzender Uwe Petersen und Ute Renkhoff (von links).

Foto:  Jennert

 

Die Speeldeel arbeitet in jeder Hinsicht an der Kapazitätsgrenze. Auf dem Spielplan der vergangenen Saison standen 100 Aufführungen – mehr können die ehrenamtlich tätigen Schauspieler kaum noch bewältigen. Und auch die Zuschauerzahl ist unter den jetzigen Gegebenheiten nicht mehr zu steigern. 10063 Besucher sahen sich die Stücke an. Damit waren nahezu alle Aufführungen im „Uns lütt Theoter“ sowie die Premieren im „Slesvighus“ ausverkauft beziehungsweise sehr gut besucht. Um mehr Gäste begrüßen zu können, will die Speeldeel expandieren.

 

Doch einen Neubau, wie er derzeit für das Landestheater vorgesehen ist, plant der Verein nicht. Im Gegenteil. Der neue Vorsitzende Lutz Schnoor und seine Kollegen wollen keine Luftschlösser bauen, sondern denken in überschaubaren Kategorien, die sich allerdings möglichst zügig umsetzen lassen. Das vereinseigene „Uns lütt Theoter“ an der Friedrichstraße mit seinen derzeit 95 Plätzen (davon zwei für Rollstuhlfahrer) soll mehr Zuschauer aufnehmen können. Der Vorstand erwägt eine Erweiterung um etwa 20 Prozent. Im Idealfall könnten künftig bis zu 120 Menschen die jeweiligen Vorstellungen besuchen. Mauern und Wände müssten dafür nicht versetzt werden. Nach Meinung des Vorstandes würde es reichen, die Sitze neu zu gruppieren. Sollte das Bauamt zustimmen, könnte der Saal bereits in der Sommerpause des kommenden Jahres umgebaut werden. Sinnvoll ist das Projekt nach Auffassung der Speeldeel-Verantwortlichen in jedem Fall. Geschäftsführer Volker Schwarz: „Die Nachfrage ist da.“

 

Für die Speeldeel wird es dennoch ein finanzieller Kraftakt werden, wie Vorsitzender Schnoor deutlich macht. Denn die Zuschauersitze müsste man durch neue ersetzen. Die jetzigen seien nicht mehr reparabel. Sie sind über 40 Jahre alt. Auf ihnen haben bis 1998 bereits die Besucher des Stadttheaters Platz genommen. Wie teuer der Umbau wird, wurde zwar noch nicht durchkalkuliert, aber es gibt Anhaltspunkte. Ein komfortabler Theatersessel schlägt mit bis zu 350 Euro zu Buche. Für 120 Exemplare müsste man also 42000 Euro auf den Tisch legen. Schnoor als Vorsitzender kann sich dabei auf die Unterstützung seiner Vorstandskollegen verlassen. Auch sein Vorgänger Uwe Petersen will ihm mit Rat und Tat zur Seite stehen. Auf der Mitgliederversammlung vor wenigen Wochen hatte sich Petersen nach 25 Jahren nicht zur Wiederwahl gestellt. Die Mitglieder dankten ihm mit stehend dargebotenen Ovationen für sein Engagement und wählten ihn einstimmig zum Ehrenvorsitzenden. Ebenso einstimmig wurde Schnoor das Vertrauen geschenkt. Er ist 45 Jahre alt – genauso alt war Petersen, als er die Verantwortung übernahm. Neu im Vorstand sind zudem Ute Renkhoff, Georg Funk und Katharina Witt.

 

Die neue Saison beginnt im September. Die Nachwuchsschauspieler der Mini-Speeldeel bereiten sich auf „De Hexer“ von Edgar Wallace vor.

 

Dirk Jennert

 

Schleswiger Nachrichten, 1.7.2013

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