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Schleswiger Speeldeel e.V.

"Uns lütt Theoter"

 

Friedrichstr. 60a

24837 Schleswig

 

Telefon (04621) 32234

 

 

 

 
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Chronik 

der 

Schleswiger Speeldeel

von 1961 bis 2011  

 

Es beginnt eigentlich alles im Jahre
1961, als sich eine Gruppe von Spielern und
Spielerinnen (es waren genau 14 Frauen und
Männer) sich wegen, so wurde es mir von
verschiedenen Gründungsmitgliedern erzählt,
Unstimmigkeiten bei den Rollenbesetzungen
von der „NDB Schleswig" trennt.
Dazu muss man wissen, dass es in der
„Niederdeutschen Bühne“ zwei dominierende
und rivalisierende Gruppen gab, nämlich die
Familien Dietz, Augustien u. Klingenhoff
sowie die Spieler um Annemarie Dienesen
und Werner Jungjohann.
Am 15. Mai 1961 wird eine von 14 Mitgliedern
unterschriebene Austrittserklärung an den
Vorstand der Niederdeutschen Bühne
Schleswig geschickt.


1961
Am 27. Nov. 1961, das Datum ist durch eine
Anwesenheitsliste belegt, treffen sich 16
Personen im damaligen Kaffee Förster
in der Schubystraße um, wie mir gesagt wur-
de, einen gemütlichen Abend zu verbringen.
In den Gesprächen wird man sich einig:
Man wolle weiter Theater spielen!!!
Werner Jungjohann und Annemarie Die -
nesen werden beauftragt, weitere Schritte zu
unternehmen. Dies wird kein leichtes Unter -
fangen, denn es fehlt an allem. Kein Geld,
keine Kulissen, kein Geld für Rollenmaterial,
keine Probenräume. Aus dieser Zeit stammt
auch der Satz: „ Alles was sie hatten waren
Latten“. Geld wird von den Mitgliedern
gesammelt und geprobt wird im Früh -
stücksraum vom damaligen „Domkrug"
und wenn hier besetzt war, probt man im
Wohnzimmer von Frau Johnsen.
Kulissen werden von Annemarie auf dem
Hinterhof ihres Fischgeschäftes im Lollfuß 37
gebaut.Der Anfang ist getan,und es folgen die
Proben des ersten Stückes „Dat Schatten -
speel“ von Hermann Bossdorf.


1962
Am 19. Januar 1962 wird dann die erste
Mitgliederversammlung abgehalten.
Tagesordnungspunkte:
Beschlußfassung über eine Satzung.
Neuwahl des bisher kommiss. Vorstandes
sowie Verschiedenes.
Vorsitzender wird Werner Jungjohann, der
dieses Amt dann 27 Jahre innehatt.
Es wird die Eintragung in das Vereins-
register beschlossen. Die Aufnahme in den
Niederdeutschen Bühnenbund soll zu einen
späteren Zeitpunkt erfolgen.


1963
Ein Jahr der Entscheidungen. Obwohl sechs
Stücke insgesamt sechzigmal gespielt
und ein Umsatz von zwölftausend DM
gemacht wurde, taten sich Kreis und Stadt
schwer mit der Vergabe von Zuschüssen.
Der Kreis will sich erst entscheiden, wenn
die Stadt sich entschieden hat. Dr. Beske als
Vertreter der Stadt macht einen Zuschuss
abhängig von der Mitgliedschaft in einer
Dachorganisation. Der Niederdeutsche -
Bühnenbund lehnt eine Mitgliedschaft ab
mit der Begründung: Zwei Bühnen aus
einer Stadt können nicht Mitglied sein.
Daraufhin werden wir Mitglied im „Bund
deutscher Volksbühnenspieler“ mit Sitz in
Berlin. Danach wird dann vom Kreis
750 DM und von der Stadt 500 DM für
das Jahr 1964 bewilligt. Das ist 1/3 gegen-
über 2/3 für die NDB. Auch die Theaterbe-
nutzung wird so aufgeteilt.


1964
Ein Jahr ohne besondere Vorkommnisse
aber mit steigender Tendenz.
Besondere Inszenierung :
„Dat Rosenfest“, ein Stück mit Musik und
Gesang.


1965
Die Zuschssregelung wird von Stadt und
Kreis weiterhin beibehalten. Im Sommer
Kauf eines Kulissenwagens. Am 13.11. fin-
det in Neumünster die Gründungsversamm-
lung des „ Landesverbandes der Amateur-
theater Schleswig – Holstein statt. Wir sind
als Gründungsmitglieder dabei.


1966
Zuschüsse und Aufführungen werden zum
Ersten Mal halbiert. Das erste ernste Stück
„Füüer“ wird aufgeführt.


1967
Am 18. und 19.Februar richtet die Schles-
wiger Speeldeel die ersten Theatertage
des Landesverbandes aus.


1968
Im März Gastspiel beim „Fledermaus En-
semble“ in Berlin. November Gastspiel in
Belgien und Gegenbesuch unserer Freunde
aus Berlin.


1969
Im Mai Gegenbesuch der Spielgruppe aus
Belgien.
November Besuch einer Theatergruppe aus
Finnland.


1970
Im Sommer erstes Gastspiel in Finnland.
Im November Besuch einer Theatergruppe
aus Holland.


1971
Uraufführung von „De hillige Grootmudder“.
Gastspiel in Holland und Dänemark.
Mitwirkung im Landestheater Schleswig.
Gastspiel einer finnischen Gruppe.


1973
Teilnahme an einem Theatergruppentreffen
in Belgien.


1974
Zweites Gastspiel in Finnland.


1980
Die Fördermitgliedschaft wird eingeführt.


1981
Gastspiel mit „Ümmer to Deensten“ in
Bremen Lahausen.


1982
Gegenbesuch der Bremer Bühne.


1986
25 Jahre Schleswiger – Speeldeel
Empfang im Ständesaal der Stadt Schleswig.
Gastredner Dr. Lindow vom Niederdeutschen
Institut Bremen. Festball im Hotel Skandia,
Festaufführung „Hans Brüggemann“.


1988
Werner Jungjohann, seit 27 Jahren 1. Vorsit-
zender der Speeldeel, möchte aus Altersgrün-
den nicht wieder kandidieren. Die Mitglieder-
versammlung ernennt ihn sofort zum Ehren-
vorsitzenden. Sein Nachfolger wird Uwe
Petersen.
Im Herbst bekommen wir Besuch einer
Spielgruppe aus Vejle, Dänemark.


1989
Uraufführung von Ivo Braaks neuem Stück :
„Verlorn Tieden“, in Anwesenheit des Autors.
Gegenbesuch in Vejle, Dänemark.


1990
Mit dem Stück „ Maria Magdalena“ von Fried-
rich Hebbel gewinnen wir den 1. und 2. Preis
bei einem niederdeutschen Wettbewerb.
Hieran beteiligten sich: Schleswig – Holstein,
Hamburg, Niedersachsen und Mecklenburg -
Vorpommern.


1991
Erster Bühnenaustausch mit der NDB
Rostock. Gastspiel hier in Schleswig.
Dies war der erste niederdeutsche Bühnen-
austausch nach der Wende.


1993
Angebot von Bruno Clausen, seinen im Fried-
richsberg gelegenen Supermarkt zu kaufen.
Der Kaufvertrag wird am 1.4.1993 gültig.
Ermöglicht wird der Kauf unter anderem
durch über 20 000 DM Spendengelder.
Einbau einer Probenbühne.


1994
Fahrt zu einem Gastspiel nach Rostock.
Die Planung für ein kleines Theater beginnt.


1995
Endlich...... die Baugenehmigung ist da.
Der Bauanfang für „Uns lütt Theoter“ (so soll
es in Zukunft heißen) beginnt. Der Umbau
geschieht überwiegend in Eigenarbeit.


1996
Eine zweite Spendenaktion bei den Mitglie -
dern erleichtert uns den weiteren Ausbau.


1997
Gas und Wasserleitungen werden von den
Stadtwerken im Rahmen einer Sanierung
gratis verlegt.
Gastspiel in Rostock.


1998
Das Jahr beginnt mit einer bösen Über-
raschung. Das Dach muss saniert werden.
Eine neue Heizung wird eingebaut.
Danach Bauabnahme ... und im Oktober
feierliche Eröffnung von „Uns lütt Theoter“.
Die Zahlen:
Kaufpreis 140 000 DM
Umbaukosten 110 000 DM
Freiwillige Arbeitsstunden 2438.
Alles selber finanziert durch Kredite
und Spenden!


1999
Premiere mit „De Fleederbeerpunsch„
Allein 10 Aufführungen im Stadttheater.


2000
Gastspiel der Freunde aus Rostock.


2001
40 Jahre Schleswiger Speeldeel.
Festakt im Stadttheater mit anschließender
Aufführung von „Wenn Du Geld hest„.
Großer Festball im Waldschlößchen.
Wir bekommen den Kulturpreis der
Stadt Schleswig verliehen.


2002
Gastspiel in Rostock und Gegenbesuch in
Schleswig.


2003
Kauf des Vorderhauses und Einbau einer
Probenbühne.
Der Eingangsbereich von „Uns lütt Theoter“
wid erneuert.


2005
Anfang der über Jahre andauernden Umbau-
arbeiten. (Beleuchtung, Garderobe, Küche
Ect.) .
Der Hof wird nach Kanalisierungsarbeiten
neu gepflastert.


2006
Der Probenraum im Vorderhaus wird
vergrößert.


2007
Wir werden Pate vom Maskenschwein „Suse“
im Tierpark Warder.
Ein Doppelcarport wird gebaut.


2008
Gastspiel in Rostock. Freilichtaufführungen
mit „Dat Piratenschipp“ auf dem Gelände
der Landesgartenschau in Schleswig.


2009
Gründung einer Jugend - und Kindergruppe.


2011
Die Schleswiger Speeldeel wird „50".
Die Feierlichkeiten werden über das ganze
Jahr verteilt: Im Juni Festball im Zelt vor dem
Schloss Gottorf, im Oktober „Offizieller
Empfang„ und Premiere im Stadttheater.
Am 27. Mai werden wir vom Beirat des
Fördervereins Plattdüütsch – Zentrum Leck
für unseren Einsatz für die niederdeutsche
Sprache mit „dem großen P“ ausgezeichnet.

 

 

geschrieben von Uwe Petersen,
Ehrenvorsitzender

Eegentlie fung allens an in`t Johr 1961, as sik
een Hand vull Speeler, Fruuns un Mannslüd,
( dat weern genau 14 Fruuns un Kirls. ) wiel,
so wurr mi dat vun oole Grünnungsliddmaten
vertellt, man sik jümmers bi dat Verdeeln vun
de Rulln bannig inne Haar kreech, vun de
„NDB Schleswig“ trenner. Man mut weeten, dat
dat domals bi de " Nedderdüütschen "
twee Gruppen geev, de sik jümmers
bannig inne Wull kreegen hebbt, und dat weern
op de eene Siet de Familien Dietz, Augus-
tien u. Klingenhoff, op de anner de Speeler um
Annemarie Dienesen und Werner Jungjohann.
An 15. Mai 1961 hebbt denn 14 Maaten
een Utrittserklärung ünnerschrewen und an
de Vörsitter vun de NDB Schleswig op de Weg
bröcht.


1961
An 27. Nov. 1961, dat Datum is opschrewen
in een List, dreepen sik sösstein Lüüd in dat
domalige Cafe' Förster inne Schubystraat un
wulln dor, so wurr mi vertellt, een komodige
Abend verbringen. Dor de ganz Snackeree sik
um dat Theoter dreier keem man op de snaak-
sche Idee, wedder Theoter to speeln!!!
Werner Jungjohann un Annemarie Dienesen
kreegen de Opdrag, sik üm allens Wiedere
to kümmern. Man dat weer nich so eenfach as
dat toeerst utseech.Man har nix, rein gornix.
Keen Geld, keen Kulissen, keen Geld för
Rullenböker, keene Probenrüüme. Ut de Tied
kümmt ok de Schnack „Alles was sie hatten
waren Latten„. Geld müss man sülm mitbringen
un proovt wurr inne Fröhstücksruum vun de do-
Malige „Domkroog“, un wenn dor besett weer
proover man inne Wahnstuuv vun Fruu Johnsen.
De Kulissen wurrn von Annemarie op de
Achterhoff vun ehr Fischladen inne Lullfoot 37
buut. De Anfang weer daan un man proover dat
eerste Stück: „Dat Schattenspeel" vun
Herrmann Bossdorf.

 


1962
An 19. Januar 1962 wurr denn de eerste Ver-
sammeln vun de Lidmaaten afhooln.
De Afloop schull so utsehn:
Utklamüstern vun de Statuten.
Wahl vun de betherto kommiss. Vörstand
und annere Saaken.
Vörsitter wurr Werner Jungjohann, de den
Posten denn 27 Johr lang behooln schull.
Wiederhen wurr man sik doröwer eenig, sik in
dat Vereensreregister indreegen to laten, de
Opnahm in de Nedderdüütsche Bühnenbund
awer to een annere Tied antoviseern.


1963
Een Johr vuller Entscheedungen.Obwohl söss
Stücke bitherto sössdich mal speelt worn sünd
und twölfduusend Mark inspeelt hebbt, dään
sik Kreis und Stadt swor mit dat Vergeewen vun
Toschüsse. De Kreis wull eerst wat geewen,
wenn de Stadt sik dorto döörringen kunn.
Dr. Beske as Vertreter vunne Stadt, maakt de
Toschüsse afhängig vun de Liddmaatschop
in een Dackorganisatschon. De Nedderdüüt-
sche Bühnenbund lehnt een Liddmaatschop af
mit de Begrünn: Twee Bühnen ut een Stadt
künn nich Liddmaaten sien. Dorophen wurrn
wi denn Liddmaat inne „ Bund deutscher Volks-
bühnenspieler.“ mit Sitz in Berlin.Dornaa
wurrn denn vunne Kreis 750,00 DM und vun de
Stadt 500,00 DM vör dat Johr 1964 bewilligt.
Dat weer 1/3 gegenöver 2/3 vör de NDB. Ok
dat Anmeeden vun dat Stadttheoter wurr
so regelt.

 


1964
Een Johr ohne besünnere Vörkommnisse awer
dat güng jümmers wieder vöran.
Besünnere Inszenerung :
„Dat Rosenfest", een Stück mit Musik und
Gesang.


1965
De Toschussreglung warrd vun Stadt un Kreis
wiederhen bibehooln. In Sommer Koop vun een
Kulissenwaag. An 13.11. hebbt wi denn de
Grünnungsversammeln vun uns “Landesverband
der Amatuertheater Schleswig – Holstein“. Wi
sünd as Grünnungsliddmaaten dorbi.

 


1966
Toschüsse un Opföhrungen warrn ton eersten-
mal halbeert. Dat eerste eernste Stück
„Füer" ward opföhrt.


1967
An 18. un 19. Februar richt de Schleswiger -
Speeldeel de eersten Theoterdaag vun unsen
Lannesverband ut.


1968
Inne März speelt wi bi dat „Fleddermuus En-
semble“ in Berlin, und inne November in Bel-
gien. Inne glieke Maand hebt wi Besöök vun
uns Frünn ut Berlin.


1969
Inne Mai Gegenbesöök vun Theoterspeelers
ut Belgien.
Und inne November Besöök vun Speelers ut
Finnland.


1970
Inne Sommer harrn wi dat eerste Gastspeel ut
Finnland, und inne November denn Besöök ut
Holland.


1971
Uropföhrung vun „De hillige Grootmudder".
Gastspeel in Holland un Däänmark.
Mitmaaken vun Speelers bit Lannestheoter.
Besöök vun een Finnsche Speelgrupp.


1973
Deelnehm an een Dreepen vun Theoterlüüd
in Belgien.


1974
Tweetet Gastspeel in Finnland.


1980
De Förderliddmaatschop ward inföhrt.


1981
Gastspeel mit „Ümmer to Deensten„ in
Bremen Lahausen.


1982
Gastspeel vun de Bühn ut Bremen Lahausen.


1986
25 Johr Schleswiger Speeldeel.
Inladen inne Stännesaal vunne Stadt Schleswig.
Vördrag Dr. Lindow vun dat Nd-düütsche-Institut
Bremen. Danz un Vergnöögen in't Hotel Skan-
dia, Premierenopföhrung „Hans Brüggemann“


1988
Werner Jungjohann, uns 1. Vörsitter, meent in
sien Öller und na 27 Johr anne Spitz vunne
Vereen warrd dat Tied dat Lei aftogewen. De
Maaten makt em ut Dank vör sien Arbeit sofort
to ehrn Ehrenvörsitter. Sien Nafolger warrd
Uwe Petersen.
In Harvst kriegt wi denn Besöök vun een
Speelgrupp ut Vejle, Däänmark.


1989
Uropföhrung vun Ivo Braak sien nieget Stück:
„Verlorn Tieden“. Ivo weer sülm dorbi.
Gegenbesöök in Veile, Däänmark.


1990
Mit dat eernste Stück „Maria Magdalena“ vun
Friedrich Hebbel gewinnt wi den 1. und
2. Pries bi een nedderdüütsche Wettstriet.
Doran bedeelicht weern: Schleswig –
Holsteen, Hamborg, Neddersassen un
Meckelnborg – Vörpommern.


1991
De eerste Besöök vun de NDB ut Rostock. Düt
Gastspeel hier in Schleswig weer de eerste
Besöök öwerhaupt vun een nedderdüütsche
Bühn na de Vereenigung.


1993
Anbott vun Bruno Clausen, sien inne Friech-
straat lingende Koophuus to kööpen.
De Koopverdrag warrd an 1.4.1993 güllig.
De Koop weer bloots möglich, wiel wi 20 000
Mark an Spennengelder kreegen.
Inbuu von een Probenbühn.


1994
Wi speelt in dat lütt Theoter in Rostock und
plaant, to Huus een eegen Theoter to buun.


1995
Schafft..... de Buugenehmigung is dor.
De Buuanfang för „Uns lütt Theoter“ (so wüllt
wi dat naher nööm) fangt an. De gröttste Deel
ward vun uns in Eegenarbeit maakt.


1996
Een tweete Spennenakschon bi uns Lidmaaten
bringt uns ornlich wat wieder vöran.


1997
Gas- und Waterleitung warrn vun de Stadtwerke
in Rahmen vun een Ernüerung ümsünst verleggt.
Wi hebbt een Gastspeel in Rostock.

 


1998
Dat Johr fangt gräsig an. Dat Dack hett een
Lock und mutt överholt warrn. Ok een niege
Heizung mutt her, wiel de ole ehr Nücken hett.
Dorna denn Buuafnahm ... un in Oktober
fardig ... wi fiern „Uns lütt Theoter“.
De Tallen:
Kooppries 140 000 DM
Umbuu 110 000 DM
Friewillige Arbeitsstünn 2 438
Allens sülm finanzeert dör Kredite un dör
Spenn!


1999
Premiere vun „De Fleederbeerpunsch„
Alleen 10 Opföhren in't Stadttheoter


2000
Gastspeel vun uns Frünn ut Rostock.


2001
40 Johr Schleswiger Speeldeel.
Groote Fier in' t Stadttheoter mit de
Opföhrung vun „ Wenn Du Geld hest „.
Danzobend in' t Waldschlößchen.
Wi kriegen de Kulturpries vunne Stadt
Schleswig.


2002
Gastspeel in Rostock un Gegenbesöök in
Schleswig.


2003
Koop vun dat Vörderhuus un Inbuu vun een
Probenbühn.
„Uns lütt Theoter„ kriggt een Vöörbuu.

 


2005
Anfang vun Umbuuarbeiten (Licht, Gadroov,
Kööck usw.) Dat Ganze schall een paar Johr
duurn.
De Aflooprohre oppe Hoff warrd ernüert,
un allens nü plaastert.


2006
De Probenbühn int Vörderhuus ward
vergröttert.


2007
Wi ward Pate vun dat Maskenswien „Suse„
ut den Tierpark in Warder.
Een Halfdack ward oppe Hoff buut.


2008
Gastspeel in Rostock. Opföhrung vun dat
„Piratenschipp„ op de Königswischen in
Rahmen vunne „Landesgartenschau„.


2009
Grünnen vun een Jugend- un Kinnergrupp.


2011
De Schleswiger Speeldeel ward „50".
Wi wüllt över dat ganze Johr verdeelt fiern.
In Juni groode Ball in een Telt vört Slott
Gottorp, inne Oktober groode „Offizielle
Empfang“ und Premiere int Stadttheoter.
An 27. Mai warrn wi vun de Biraat vunne
Fördervereen Plattdüütsch – Zentrum Leck
vör uns Bemööhn um de Nedderdüütsche
Spraak mit „dat groote P“ uttekent.

 


schreven vun Uwe Petersen,
Ehrenvörsittern

 

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